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CHRONIK |
19.09.2011 |
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Totenschädel im See: Gutachten liegt vor
Anfang Juni sorgte der Fund eines Totenschädels im Neusiedler See für Aufsehen. Der Schädel wies ein Loch auf, man vermutete, dass es ein Einschussloch sein könnte. Nun liegt das Gutachten der Gerichtsmedizin vor.
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Todesursache unklar
Woran die Frau, deren Schädel im Neusiedler See gefunden wurde, gestorben ist, konnte am gerichtsmedizinischen Institut in Wien nicht geklärt werden. Auch nicht, ob sie Opfer eines Gewaltverbrechens wurde. Fix ist nur, dass es sich tatsächlich um den Schädel einer Frau handelt, heißt es von der Staatsanwaltschaft Eisenstadt gegenüber Radio Burgenland.
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Der Kopf liegt laut Gutachten seit den 1960er Jahren im See. |
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Loch erst nach dem Tod entstanden
Das Loch im Schädel ist erst nach dem Tod entstanden, so das Gutachten. Auch das Alter des Frauenschädels konnte nicht bestimmt werden. Der Schädel dürfte laut Schätzungen der Gerichtsmediziner seit den 1960er Jahre im See liegen.
Aber auch hier will man sich nicht festlegen. Die Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen in dieser Causa aufgrund des gerichtsmedizinischen Gutachtens nun eingestellt.
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