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WIRTSCHAFT |
17.09.2011 |
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BEWAG zahlte 3,6 Mio. Euro an Hochegger
Die BEWAG soll unter Ex-Vorständen Hans Lukits und Josef Münzenrieder 3,6 Millionen Euro an die Unternehmensgruppe des Lobbyisten Peter Hochegger bezahlt haben. Das berichtet das Nachrichtenmagazin "profil".
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Hälfte für ungarisches Windpark-Projekt
Die Hälfte des Geldes entfalle auf ein Windkraft-Projekt in Ungarn, das nun wegen mutmaßlicher Schmiergeldzahlungen untersucht wird. Das Nachrichtenmagazin "profil" bestätigt damit in seiner aktuellen Ausgabe auch einen entsprechenden Bericht des ORF Burgenland vor knapp zwei Wochen.
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Hochegger schließt Zahlungen aus
Erstmals meldete sich auch Peter Hochegger zu Wort. Er habe laut "profil" nach seinen Angaben mit den BEWAG-Projekten seiner Agentur persönlich nur am Rande zu tun gehabt. Aus den ihm gelieferten Berichten schließe er Zahlungen durch Hochegger-Firmen an ungarische Amtsträger aus.
Auch die beiden Ex-BEWAG Vorstände weisen die Vorwürfe ihres ehemaligen Dienstgebers zurück und prozessieren gegen die BEWAG.
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burgenland.ORF.at; 6.9.11
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