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Wetter |
26.06.2009 |
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Erneut schwere Gewitter im Landessüden
Während im Nordburgenland die Aufräumarbeiten nach den Überschwemmungen weitergehen, spitzt sich im Landessüden die Situation neuerlich zu. Im Raum Güssing gab es am Freitag erneut heftige Unwetter.
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Etliche Wehren ausgerückt, Straßen gesperrt
Laut Feuerwehralarmzentrale sind wieder etliche Wehren ausgerückt, um Keller auszupumpen. Zahlreiche Straßen sind unpassierbar, so ist etwa die B 57 zwischen Güssing und Tobaj gesperrt, Strassensperren werden auch aus Güttenbach und Stegersbach gemeldet.
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Gewitter und Dauerregen
Zwischen 13.00 und 13.30 gab es in Güssing ein schweres Gewitter, das dann in Dauerregen übergegangen ist, berichtet ORF-Burgenland Reporter Norbert Lehner aus Güssing. Es sind erneut Kanäle übergelaufen, die umliegenden Äcker und Wiesen können das Wasser nicht mehr aufnehmen.
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"Entgegen der Wetterprognosen"
Michael Hauser von der Feuerwehralarmzentrale schilderte am Freitagnachmittag im Südburgenland:
"Entgegen der Wetterprognose haben sich die schweren Unwetter im Südburgenland ergeben. Es sind jetzt wieder fast alle Feuerwehren im Südburgenland im Einsatz. Laut Unwetterradar sollte das Unwetter in Richtung Osten ziehen, etwas Genaues kann ich aber leider für die kommenden Stunden nicht sagen.
Wir alarmieren sicherheitshalber auch einige Kommandanten im Nordburgenland, da es laut Prognosen auch hier zu lokalen Unwettern kommen kann", sagt Hauser.
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Glasing: Straße weggespült
In Glasing soll es eine Straße regelrecht weggespült haben, auch in Tobaj soll sich die Lage wieder dramatisch zugespitzt haben. Die Strem und der Zickenbach treten an einigen Stellen erneut über ihre Ufer.
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Stromausfälle nach Blitzschlag
Nach einem Blitzeinschlag in eine Trafostation in Deutsch Tschantschendorf kommt es in einigen Orten, unter anderem auch in Güssing zu Stromausfällen. An der Behebung der Störung wird laut Bewag gearbeitet.
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Lage im Norden weniger dramatisch
Zum Glück weniger dramatisch war die Entwicklung am Freitag im Nordburgenland. Ähnlich wie die Wulka Donnerstagfrüh überraschend über die Ufer trat, ging die Leitha an mehreren Stellen über. Und das, obwohl es kaum noch geregnet hat.
Zu Mittag musste in Zurndorf eine Brücke bei der Ortseinfahrt aus Richtung Deutsch Jahrndorf gesperrt werden, sagte der Zurndorfer Bürgermeister Werner Friedl (SPÖ).
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burgenland.ORF.at; 26.6.09
Nach den verheerenden Überschwemmungen der vergangenen Tage sind im Burgenland nun die Aufräumarbeiten voll angelaufen. Mitarbeiter der Gemeinden, Feuerwehren und freiwillige Helfer versuchen die Schäden zu beseitigen.
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