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ERICH STEKOVICS |
14.08.2008 |
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Burgenländische Paradeiser für Kuwait
"Paradeiser-Kaiser" Erich Stekovics aus Frauenkirchen (Bez. Neusiedl am See) wird nach Qatar ab Herbst auch im Wüstenstaat Kuwait tätig. Die größten Herausforderungen für die Paradeiser in der Wüste: Hitze und Stürme.
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In der Nähe der Felder gibt es sogar Süßwasser. |
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Folie gegen die Stürme
"Kuwait ist ganz heavy, weil es der kälteste und heißeste Staat ist. Die Sandstürme sind das größte Problem", sagt Erich Stekovics.
Gleichzeitig sei der Boden jedoch sehr humusreich und auch ein Süßwasservorkommen befinde sich in der Nähe, sagt der Seewinkler Gemüsebauer. Die Pflanzen werden mit speziellen Windfolien vor den Stürmen geschützt.
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Erkenntnisse für Frauenkirchen
"Die klimatischen Bedingungen sind eine Herausforderung. Aber wir können sie hier erproben", so Stekovics, der aufgrund des Klimawandels mit ähnlichen Verhältnissen künftig auch im Seewinkel rechnet.
Und so erhofft er sich aus Kuwait Erkenntnisse und Erfahrungswerte für die Produktion im heimischen Frauenkirchen.
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Die Paradeiser stehen auf dem Speiseplan des Scheichs. |
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Seit 2006 in Qatar
Die drei Anlagen für den Scheich in Qatar laufen bereits erfolgreich seit 2006. Die Produktion erfolgt ausschließlich für den privaten Verzehr.
Mehrere hundert Sorten
Während im burgenländischen Seewinkel auf einer Fläche von 3,5 Hektar rund 40.000 Pflanzen und 3.000 verschiedene Sorten Paradeiser gedeihen, sind es am persischen Golf "nur" mehrere hundert Sorten.
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burgenland.ORF.at; 4.1.2006
Der Seewinkler Gemüsebauer Erich Stekovics baut seit 2006 auf der arabischen Halbinsel Qatar Paradeiser an. Er kam auf Einladung des Scheichs von Katar in der Wüste.
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Link:
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