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PROJEKT IN EISENSTADT |
26.04.2006 |
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ÖAMTC will Schilderwald lichten
Rund ein Drittel der heimischen Verkehrszeichen könnte laut ÖAMTC überflüssig sein. In deutschen Städten ohne Schilder gingen die Unfallzahlen zurück. Nun soll es ein derartiges Projekt in Eisenstadt geben.
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Verhüllen und beobachten
2.500 Verkehrsschilder gibt es in Eisenstadt, 500 davon sind laut ÖAMTC überflüssig. Im Herbst will man diese Schilder verhüllen und beobachten, ob es ohne sie unklare beziehungsweise gefährliche Situationen gibt.
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Städte ohne Schilder
In der deutschen Stadt Selm konnten so über 40 Prozent der Schilder entfernt werden. In den Niederlanden gibt es sogar schon einige Städte, die fast ohne Schilder auskommen. Das wäre auch in Österreich machbar, sagt Roman Michalek vom ÖAMTC.
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"Mit Planung und politischem Willen"
"Ich glaube, dass es mit der geeigneten Planung und mit dem politischen Willen, das auch tatsächlich durchzusetzen, in jeder österreichischen Stadt durchführbar wäre", so Michalek.
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Zufriedene Niederlande
Eine Stadt ohne Schilder, in der prinzipiell nur rechts vor links gilt, fördert die Eigenverantwortung. In den Niederlanden ist man zufrieden: Unfallzahlen und Durchschnittsgeschwindigkeit sind merkbar gesunken.
Derzeit verhandeln ÖAMTC und die Stadtgemeinde Eisenstadt.
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oe1.ORF.at
Der ÖAMTC hält rund ein Drittel der rund zwei Millionen Verkehrszeichen in Österreich für überflüssig. Beispiele in Deutschland und den Niederlanden, wo Schilder entfernt wurden, zeigen sogar, dass die Unfallzahlen zurückgegangen sind. Im Herbst soll es nun ein erstes derartiges Projekt auch in Österreich geben.
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Link:
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